Freitag, 27. Februar 2015

4 Wochen

Am Samstag ging es nach der Arbeit los, in Richtung Süden. Nach einer Nacht in Taupo, ging es dann am Morgen weiter, über den South Highway 1 in Richtung Wellington.



Montag morgen mussten wir relativ früh an der Fähre sein, um auf die Südinsel über zu setzen.





Nach ca. 2 Std erreichten wir die Marlborough Sounds und landeten in Picton.





Weit kamen wir dann am gleichen Tag nicht mehr, sondern wir genossen einfach die Freiheit.





Als nächstes ging es weiter in den Able Tasman National Park.





Danach vorbei an den Pupu (Waikoropupu) Springs...









... bis ans Farewell Spit.























Und deshalb trägt die Region den Namen "Golden Bay"













Weiter ging es dann an der Westküste gen Süden.





Die Pancake Rocks (Punakaiki)












Das letzte Ziel an der Küste war der Franz Josef Gletscher. Wenngleich es sehr beeindruckend war den Gletscher zu sehen, war es genau so erschreckend zu sehen, wie weit er in den vergangenen paar Jahren geschmolzen ist.














Dahinter die Giganten des Aoraki / Mount Cook National Park. Mit ca. 3.750 Metern ist der Mount Cook der höchste Berg Neuseelands.



Am Lake Wanaka haben wir diesen Sonnenuntergang genossen...





... und am Lake Hawea einfach mal die Aussicht.



Auch in Queenstown waren wir. Besonders angenehm hier, dass auch nach 18 Uhr Leben auf den Straßen war. Generell war an der Westküste eher die Landschaft sehenswert. Eine Ausnahme war Hokitika. Eine Stadt die vom Pounamu/Greenstone (Jade) lebt.



Ein Highlight unseres Urlaubs sollte der Rakiura Track auf Stewart Island werden. Knapp 40 Kilometer in 3 Tagen (Zwei Übernachtungen in Hütten). Die Natur auf der Insel war großartig,  aber 13 Kilometer jeden Tag mit einem 10-15 KG schweren Rucksack zu Wandern wurde mit jedem Schritt anstrengender. Aber wir haben es geschafft und sind echt stolz darauf.













Mit platten Füßen ging es dann auf dem 'Festland' am Nuggetpoint vorbei...









... nach Dunedin.





Von dort aus dann einen Ausflug mit der Taieri Gorge Railway (mal nicht selbst fahren)









Der Bahnhof von Dunedin



Die Albatrosse...



4 Meter Spannweite






... und Pinguine auf der Otago Peninsula.

Yellow Eyed Pinguin








Es ging weiter in Richtung Norden. Weiter in Richtung Zuhause. Aber die Moeraki Boulders waren einen Stop wert.









Durch Christchurch (Hier haben wir keine Fotos gemacht, aber die Stadt mit ihren Bewohnern ist beeindruckend) nach Kaikoura, dem letzten großen Ziel unserer Reise. Genau genommen aber nicht die Stadt, sondern die Wale.











Am 13. Februar ging dann unsere Fähre, zurück auf die Nordinsel. Morgens um 3 Uhr hatten wir es geschafft. Auckland, Titirangi und das eigene Bett.



Schön war's...

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